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Wie oft wird neue Berufskleidung benötigt?

Foto: www.dbl.de

Hygienisch einwandfrei, in der Produktion angenehm zu tragen – all das muss Berufskleidung in der Lebensmittelindustrie leisten. Doch wann wird es eigentlich Zeit, die alte Berufskleidung gegen neue auszutauschen?

„Wie oft neue Berufskleidung angeschafft werden muss, lässt sich pauschal nicht beantworten“, so Thomas Krause, Verkaufsleiter bei DBL Böge, einem regionalen Partner der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH. Hier kommt es auf viele Faktoren an, die die Lebensdauer einer Berufsbekleidung beeinflussen. „Das sind zum einen branchenspezifische Gründe – so hält die Jacke im Bereich der Verpackung oftmals länger als die Jacke an der Füllanlage, die ganz anderen Belastungen ausgesetzt ist.“

Bei Schutzkleidung in der Produktion gibt es zudem eindeutige Vorgaben – wenn der Schutz nicht mehr den strikten Anforderungen entspricht, muss die Arbeitskleidung ausgetauscht werden. „In der Lebensmittelverarbeitung wird Schutzkleidung (HACCP) getragen, je nach Risikoklasse ist hier unter Umständen ein täglicher Austausch der Kleidung vorgesehen. Das bedeutet entsprechend häufigere Waschvorgänge, die durch Verschleiß zu schnellerem Austausch führen kann“, erläutert Thomas Krause.

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Gründe, warum neue Berufskleidung angeschafft werden muss: Neue Mitarbeiter oder Azubis fangen im Unternehmen an, Aushilfen verstärken temporär das Team oder ein Mitarbeiter benötigt eine andere Größe. So vielfältig die Gründe, so einfach klingt oft die Lösung: Berufskleidung mieten. „In der Flexibilität liegen die großen Vorteile im Mietservice: Wir ermöglichen mit unseren Verfahren den längst möglichen Lebenszyklus von Berufsbekleidung“, erklärt Thomas Krause. Im DBL Mietservice wird nach jedem Waschvorgang eine Qualitätskontrolle durchgeführt, bei der auch Reparaturen durchgeführt werden. Das kann ein fehlender Knopf oder fehlerhafter Reißverschluss sein, aber es werden auch sogenannte vorbeugende Reparaturen gemacht. Ein lockerer Knopf wird direkt wieder festgenäht, ein kleiner Riss frühzeitig ausgebessert, eine offene Naht sofort wieder geschlossen. So werden größere Reparaturen vermieden. Und die Lebensdauer des Textils steigt.

„Außerdem können wir nicht mehr benötigte Bekleidungsteile einfach einlagern. Und wenn der Zeitpunkt kommt, an dem sie wieder benötigt werden, kommen sie zurück in den Kreislauf. Das kann z.B. ein Lebensmittelhersteller oder -verarbeiter gar nicht leisten“, beschreibt Thomas Krause einen weiteren Vorteil des Mietens von Berufskleidung. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist der DBL Mietservice ganz weit vorne: Beim Waschen wird durch innovative Waschverfahren Wasser eingespart, so wenig Waschmittel verwendet wie möglich, so dass sich durch die optimale Pflege sowie regelmäßige Instandsetzung auch der Lebenszyklus des Bekleidungsstücks entsprechend verlängert.

Thomas Krause, Verkaufsleiter bei DBL Böge, einem regionalen Partner der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH.

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